meine persönliche Reise zu mehr Freiheit

Es gibt diesen einen Moment im Leben, in dem dir plötzlich klar wird: So will ich nicht mehr weitermachen. Ich erinnere mich noch genau. Ich saß abends allein auf meinem Sofa, müde, leer, überfordert. Mein Leben war äußerlich „erfolgreich“ – aber innerlich bröckelte alles. Aber vielleicht fange ich besser vorne an.

Ein kleines Dorf, große Träume

Ich bin Monique, 37 Jahre alt, aufgewachsen in einem kleinen Dorf bei Chemnitz. Ich komme aus einer selbstständigen Familie mit 2 jüngeren Schwestern – meine Eltern haben immer viel gearbeitet, oft bis zur Erschöpfung. Reisen? Fehlanzeige. Zeit und Geld waren oft Mangelware. Und doch war da immer dieses Feuer in mir – die Sehnsucht nach der Welt, nach Weite, nach Freiheit. Nach dem Abi ging ich für ein Jahr als Au-pair nach Spanien – mein allererster Auslandsaufenthalt. Und was soll ich sagen? Es war wie ein Aufatmen. Ein Erwachen. Ich spürte zum ersten Mal: Da draußen ist so viel mehr möglich. Und ich will es erleben.

Der klassische Weg und warum er sich falsch anfühlte

Zurück in Deutschland habe ich, wie seit der 9. Klasse geplant, Architektur studiert. Ich war ehrgeizig, zielstrebig, habe mich reingekniet. Mein Berufseinstieg war ein voller Erfolg – ich wurde direkt übernommen, übernahm Verantwortung, leitete eine Arbeitsgruppe, war geschätzt im Team. Ich war „die Fleißige“, „die Zuverlässige“, „die, auf die man sich verlassen kann“. Und doch – ich spürte immer öfter: Irgendwas fehlt. Ich habe oft für drei gearbeitet, Überstunden gemacht, Herzblut reingegeben. Aber mein Gehalt? Erhöhte sich nur geringfügig. Während andere mit weniger Einsatz ähnlich viel verdienten, habe ich mich selbst verloren. Ich glaubte lange: Wenn ich nur hart genug arbeite, dann kommt schon irgendwann mein Traumgehalt. Dann kann ich reisen, frei sein, das Leben genießen. Aber die Wahrheit ist: In einer Festanstellung wirst du für deine Zeit bezahlt – nicht für deinen Einsatz. Und mein inneres Feuer? Das brannte leise vor sich hin – fast unbemerkt. Bis es irgendwann nicht mehr ging.

Als alles zu viel wurde

2019 war mein persönlicher Wendepunkt. Ich war ausgelaugt. In einer Beziehung, die mir nicht guttat. Mein Hund wurde krank. Enge Freundschaften zerbrachen fast. Und ich? Ich funktionierte nur noch. Tagsüber im Büro die Starke spielen, abends heulend auf der Couch. Ich fragte mich: War’s das jetzt? Soll das mein Leben sein – für die nächsten 30 Jahre?Innerlich wusste ich längst: Ich will da raus. Ich dachte sogar über eine Selbstständigkeit als Architektin nach. Aber ehrlich? „Selbst und ständig“, wie ich es bei meinen Eltern oder anderen gesehen hatte, wollte ich nicht. Ich wollte frei sein. Ich wollte etwas Sinnvolles tun. Und ich wollte mich nicht selbst dabei verlieren.

Der Abend, an dem alles anders wurde

Ein Freund erzählte mir beiläufig von einem Produkt, das er fürs Marathontraining nutzte – und erwähnte, dass man damit auch Geld verdienen könne. Ich wurde neugierig. Googelte. Las. Und landete bei der österreichischen Firma RINGANA. Ich war elektrisiert. Dieses Konzept, diese Vision, die Werte – alles sprach mich an. Ich spürte etwas, das ich schon lange nicht mehr gespürt hatte: Hoffnung. Noch an diesem Abend habe ich mich eingeschrieben – ohne ein Produkt getestet zu haben. Warum? Weil mein Herz geschrien hat: Das ist deine Chance.

Der Weg in meine Freiheit

Im Mai 2020 bin ich neben meinem Hauptjob als RINGANA Partnerin gestartet – ohne Plan, aber mit Bauchgefühl. Ich war plötzlich selbstständig. Und es fühlte sich nicht beängstigend an – sondern lebendig. Ich gewann erste Kunden, dann Teampartner. Ich lernte Persönlichkeitsentwicklung kennen und finanzierte mir mit meiner Provision eine Coaching-Ausbildung, durch die ich meine Berufung fand.  Ich arbeitete tagsüber im Büro – und baute mir am Abend mein eigenes Business auf. Stück für Stück. Tag für Tag. Ende 2024 war es so weit: Ich kündigte meine Festanstellung. Nach 12 Jahren als Architektin ließ ich mein altes Leben los und ging los für mich.

Heute begleite andere dabei, ihren Weg zu finden

Heute bin ich zeitlich und örtlich frei. Ich arbeite online – ortsunabhängig und selbstbestimmt. Mein Alltag ist nicht mehr an einen Ort oder einen starren Zeitplan gebunden, sondern an meine eigenen Werte, Wünsche und Ziele. Im Januar bin ich für drei Monate nach Mallorca gefahren – mein erster langer Aufenthalt als digitale Nomadin. Ich habe dort gearbeitet, gelebt und gemerkt, wie sehr mich diese neue Freiheit erfüllt. Und schon bald wartet das nächste Abenteuer: Im Juni geht’s für 1,5 Monate nach Schweden – Laptop im Gepäck, Klarheit im Herzen. Ich habe mein Leben komplett verändert und gleichzeitig bin ich weiterhin auf meinem Weg. Jeden Tag ein Stück freier. Jeden Tag ein bisschen mehr ich selbst. Am meisten erfüllt mich heute, dass ich andere Menschen auf diesem Weg begleiten darf: Als Berufungscoach unterstütze ich Menschen dabei, ihre wahren Lebensziele zu erkennen – und den Mut zu entwickeln, für sich loszugehen. Und als RINGANA Mentorin helfe ich ihnen, ihre Vision konkret umzusetzen und sich ein selbstbestimmtes Business aufzubauen. Denn ich weiß, wie es sich anfühlt, festzustecken. Und ich weiß auch, wie es sich anfühlt, den ersten Schritt zu wagen – raus aus dem Alten, hinein ins eigene Leben.

Vielleicht spürst du gerade selbst, dass du etwas verändern willst.

Aber du weißt nicht, wo du anfangen sollst? Dann lade ich dich von Herzen ein: Buche dir ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir. Ich höre dir zu. Ich sehe dich. Und ich helfe dir, deinen eigenen Weg zu finden – egal, ob du gerade ganz am Anfang stehst oder schon eine Vision hast, die endlich ins Leben möchte. Dein neues Leben beginnt genau hier. Jetzt.

 

Mit Liebe und Klarheit,
Deine Monique